Gratogel/Spielwelt

Wie hat sich die Welt bisher verändert?

Im Laufe der Geschichte Gratogels hat sich einiges an der Spielwelt passiert. Die wichtigsten Neuerungen betreffen die Dörfer Arjano und Aballon sowie den Canyon.

Die Druidenschule Arjano

Aus noch immer im Verborgenen liegenden Gründen wurde das alte Zentrum der Druiden, das sich nördlich von Vanello befunden hatte, vor einiger Zeit völlig zerstört. Erst im Nachhinein fanden Reisende die zerstörte Eingangshütte. Lediglich Beros, das Oberhaupt der Druiden, sowie die Druidenmeister Ouktero und Makaio sind als Überlebende bekannt.

Der Canyon

Eine große Verschwörung ging von Traitos, dem Berater des Königs Tharnos von Klouta, aus. Der geheime "Orden des Orakels", welcher schon seit Jahrzehnten von einer Insel nördlich des Festlandes aus Einfluss auf Gratogel nahm, plante einen Großangriff gegen die Siedlungen. All dies ist im Abenteuer "Das Orakel" nachzulesen. Letzendlich kam es zu einer Entscheidungsschlacht zwischen den Helden des Abenteuers und dem Kriegsheer des Ordens am Canyon, in dessen Verlauf dort das Gebirgsmassiv zum Einsturz gebracht wurde. Der Canyon ist verschüttet und es gibt keinen Zugang zum südlichen Teil Gratogels, außer vielleicht dem gefährlichen Weg durch die Berge.

Das Dorf Aballon

Bedingt durch den Einsturz des Canyons ist der Zugang zum Dorf verwehrt. Im Rahmen der Zerstörung Arjanos waren allerdings schon zuvor die wichtigsten Personen, unter ihnen die Stammeskönigin Aretha, nach Vanello gereist. In welchem Zustand sich das Dorf befindet, bleibt unbekannt.

Das neue Druidenzentrum

Die unterirdischen Anlagen unter Klouta, die einst als Vorratsspeicher dienten und zur Zeit der Verschwörung Traitos' maßgeblich erweitert wurden, dienen heute den Druiden Gratogels als Forschungs- und Lehrstätte. Das Gewölbe, das mehrere Stockwerke in die Tiefe führt, beherbergt die Wohn- und Arbeitsbereiche der Druidenmeister Beros, Ouktero, Makaio, Rheon und Hugen sowie ihrer Assistenten und Novizen.


Letzte Aktualisierung: 06.04.2006 durch Benjamin Groß