Wie leben die Menschen auf Gratogel?

Die Menschen von Gratogel sind Kelten, das heißt ihr Lebensstil ist ungefähr mit dem der irdischen Kelten in ihrer Blütezeit zu vergleichen. Zeitweilig kann man ihnen in einigen Bereichen noch etwa ein- bis zweihundert Jahre Entwicklungszeit hinzurechnen. Entsprechend leben die Bewohner Gratogels vom Fischfang, besonders im Küstendorf Klouta, von Landwirtschaft, Viehzucht und von der Jagd.

Ihre Bauwerke reichen von traditionellen keltischen Rundhütten bis hin zu Holzhütten, wie sie etwa im Gratogel House-Builder simuliert werden. Die Kelten Gratogels bauen Rohstoffe wie Holz, Stein, Eisen, Silber und Gold ab und verwenden sie zum Bau von Möbeln wie Tischen, Stühlen und Schränken, zu alltäglichen Gebrauchsgegenständen, aber auch zu Schwertern, Schilden, Schleudern, Bögen.

Die Währung auf Gratogel nennt sich Arjani. Entsprechend gibt es Münzen im Wert von 1 Arjani, 10 Arjani = 1 Silberarjani sowie 100 Arjani = 1 Goldarjani. Karren und Wagen, welche von Hand oder auch von Tieren wie Mimins gezogen werden, sind bei reisenden Händlern beliebt.

Ein Patriarchat gibt es auf Gratogel schon lange nicht mehr. Frauen haben die gleichen Rechte wie Männer, dürfen Waffen tragen und auch sonst alle handwerklichen Tätigkeiten ausführen.

Die Kelten sind sehr religiös. Ihre höchsten Götter sind Danu, die große Erdmutter, Erschafferin Gratogels, sowie Lugh, der Gott des Tatendranges, der Reisenden, des Handels und der Krieger. Regional werden diverse kleinere Gottheiten verehrt, beispielsweise Götter des Ackerbaus, der Seefahrt usw.